Besucherzentrum

Anfahrt

Zum Beispiel mit der Abbelio-Bahn bis Lennestadt-Altenhundem, von dort mit dem Bus SB9 bis Fleckenberg-Mitteldorf und dort mit dem Bus 466 bis Jagdhaus.

Essen & Trinken

Jagdhaus Wiese
Jagdhaus Str. 3
57392 Schmallenberg Jagdhaus
02972-3060
www.jagdhaus-wiese.de
info@jagdhaus-wiese.de

Schäferhof
Jagdhaus 21
57392 Schmallenberg Jagdhaus
02972-47334
www.schaeferhof.com
info@schaeferhof.com

Übernachten

Gasthaus Tröster
Jagdhaus Str.
Jagdhaus

Ferienwohnungen Jagdhaus Resort
Jagdhaus Str.
Jagdhaus

Schäferhof
Jagdhaus 21
57392 Schmallenberg Jagdhaus
02972-47334
www.schaeferhof.com
info@schaeferhof.com

Kultur / Touristik

Touristik

Verkehrsverein Schmallenberg e.V.
Poststraße 7
57392 Schmallenberg
02972-974014
www.schmallenberg.info/heimat-schmallenberg
info@schmallenberg.info

Zusätzliche Infos

Museum für Waldarbeit; Köhlerhütte

Weitere Informationen zu Übernachtungen, Gastronomie etc. zum Beispiel unter www.schmallenberger-sauerland.de/

Wandertaxis erleichtern die Erkundung der Region


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Details

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Schanze

Lebensräume Buchenwald, Fließgewässer
Pflanzenarten
Tierarten Raufußkauz, Schwarzstorch
Schmallenberg? Schmallenberg? © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

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Das Gebiet Schanze umfasst verschiedene Lebensräume im Rothaargebirge, wie Buchenwälder, Schluchtwälder,  Auen- und Moorwälder. Zwei besondere Waldtypen finden sich hier: ein Mondviolen-Schluchtwald und der Karparten-Birkenwald.

Die Schanze ist touristisch bereits gut erschlossen. Neben einer Skihütte gibt es eine Hängebrücke und zwei riesige Skulpturen zu bewundern. Sechs gut beschilderte Wanderwege laden den Besucher ein, dass Gebiet zu erkunden. Außerdem führen zwei Fernwanderwege durch das Gebiet: der Rothaarsteig und der Skulpturenweg. Der Rothaarsteig führt auch mitten durch das kleine Örtchen „Schanze“, das versteckt und fernab von jedem Durchgangsverkehr liegt. Jeweils ca. 2 km entfernt finden Sie die kleinen Orte Latrop und die Grafschaft Schmallenberg mit Übernachtungsmöglichkeiten.

Trotz Skihütte und anderen touristischen Attraktionen leben im Natura 2000-Gebiet Schanze, das Teil der Kulturlandschaft Rothaargebirge und der Medebacher Bucht ist, Raufußkauz, Schwarz- und Grauspecht, sowie der Schwarzstorch.

Kontakt

Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein
Vormwalder Straße 9
57271 Hilchenbach
02733-89440
Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

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Nachbarn

Gebiete in der Nähe

Die Eder © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

Die Eder ist über fast 40 Kilometer naturnah erhalten und ist ein wichtiges Gebiet für viele wandernde Tierarten. [...]

Die Eder ist über fast 40 Kilometer naturnah erhalten und ist ein wichtiges Gebiet für viele wandernde Tierarten. Seltene Tiere wie Groppe und Bachneunauge leben hier und auch Schwarzstorch und Eisvogel kann man hier mit ein wenig Glück beobachten. In der Nähe von Beddelhausen brütet das selten gewordene Braunkehlchen. Das Gebiet reicht bis zur hessischen Landesgrenze.

Landschaftspflege © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

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Zwischen den kleinen Ortschaften Birkelbach und Birkefehl liegt das Kalkniedermoor bei Birkefehl. Hier kommen viele seltene Pflanzen und Tierarten vor. Schafe und Weidevieh pflegen das umliegende Grünland und sorgen so unter anderem für den Erhalt eines selten gewordenen Lebensraums.

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Dieses Gebiet wird durch zwei naturnahe Bächen geprägt, dem Elberndorfer und dem Zinser Bach. In den Bächen finden sich [...]

Dieses Gebiet wird durch zwei naturnahe Bächen geprägt, dem Elberndorfer und dem Zinser Bach. In den Bächen finden sich selten gewordene Fischarten wie Groppe und Bachneunauge. An den Ufern lassen sich Eisvogel und Schwarzstorch beobachten. Ganz in der Nähe liegt der Ort Erndtebrück. 

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Das ehemalige Schieferbergwerk liegt an einem Hang im waldreichen Wittgensteiner Land an der Eder bei Bad Berleburg. Wie in Etagen angeordnet besteht es aus bis zu vier Ebenen mit Stollen und Abbauhallen, die zum Teil einsturzgefährdet sind. Das Große Mausohr hat hier Unterschlupf gefunden.

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Das "Obere Steinbachtal" liegt im waldreichen Wittgensteiner Land, östlich von Bad Berleburg zwischen dem Nesselbergkopf und dem Nordhang des Kleinen Prenzenberger Kopfes und gehört zum Talsystem der Eder. Von Wald umgeben ist die Talaue jedoch größtenteils von extensiv genutztem Grünland geprägt. Mit etwas Glück lassen sich hier Rotmilan und Schwarzstorch beobachten.