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Wupper östlich Wuppertal

Lebensräume Buchenwald, Flüsse, Weichholz-Auenwälder
Pflanzenarten
Tierarten Kammmolch, Groppe, Bachneunauge
Gebänderte Prachtlibelle Gebänderte Prachtlibelle © Biologische Station Oberberg

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Das Gebiet besteht aus mehreren Abschnitten der Wupper unterhalb der Wuppertalsperre bis in die Höhe von Kemna und dem angrenzenden Marscheider Bachtal. Trotz angrenzender Industrie- und Siedlungsflächen sind die typischen Strukturen eines Mittelgebirgsflusses hier noch weitgehend erhalten geblieben.

Die Wupper verläuft im Oberbergischen Kreis in einer großen Schleife, Abschnitte ohne Unterwasservegetation und Abschnitten mit einer Wasserhahnenfußgesellschaft wechseln sich ab. In den flachen Auen befinden sich Hochstaudenfluren und Feuchtwiesenbrachen. An den steilen Hängen stocken vorwiegend Laubwälder zum Teil auch Hainsimsen-Buchenwälder.

Durch das gesamte Naturschutzgebiet führt die Gleisanlage der Museumsbahn Dahlhausen-Wuppertal, deren Bahndamm und anschließende stark mit Hasel und Hainbuche bewachsenen Hänge bestimmen den Uferbereich bis zur Ortschaft Grunewald.

Kontakt

Biologische Station Oberberg
Rotes Haus, Schloss Homburg 2
51588 Nümbrecht
02293-90150
www.biostationoberberg.de
Info@BioStationOberberg.de

Biologische Station Oberberg

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Die Ennepe unterhalb der Talsperre ist ein naturnahes Fließgewässersystem, tief eingeschnitten in die Tonsteine und Sandschiffer des nördlichen Bergischen Landes. Sie fließt durch eine strukturreiche Aue mit feuchten und mageren Wiesen und Weiden, begleitet von Ufergehölzen. In Hanglagen sind Felsen und Buchenwälder ausgebildet.

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Eifgenbach als typischer Mittelgebirgsbach mit wenig Verbauung, keinem Siedlungsbereich, stark mäandrierend und der natürlichen Dynamik überlassen; Dhünn als den Eifgenbach aufnehmender Fluss breiter und außerhalb der Siedlungsbereiche äußerst naturnah mit Auwaldbereichen.

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Das FFH-Gebiet "Wupper von Leverkusen bis Solingen" verbindet mit dem Lauf der Wupper das Bergische Land mit der Niederrheinischen Bucht. Seltene Unterwasserpflanzen wachsen im Flussbett der Wupper und der Eisvogel gräbt seine Bruthöhlen in die steilen Uferwände. Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder säumen die Wupper und an den Talhängen erstrecken sich teilweise wertvolle Hainsimsen- Buchenwälder. Auch zahlreiche kleinere naturnahe Fließgewässer münden in die Wupper.