Besucherzentrum

Anfahrt

Vom Hbf Essen mit dem Bus 155 bis Haltestelle Rote Mühle oder Kampmannbrücke.

Oder:

Vom Hbf Essen mit der S 9 nach Essen Holthausen oder Essen Kupferdreh.

www.vrr.de

Fahrrad fahren

Fahrradverleih

Fahrradverleih am Baldeneysee
Hardenbergufer 130
45239 Essen
0201-3844749

Essen & Trinken

LUKAS Kulinarischer Bahnhof
Prinz-Friedrich-Straße 1
45257 Essen
0201 848353
www.lukas-essen.de

Fährhaus Rote Mühle
Rotemühle 1
45259 Essen
0201-6484743
www.faehrhaus-rote-muehle.de

Übernachten

Margrefshof Hotel
Margrefstraße 40
45239 Essen (Ruhr)
0201-4554512
margrefshof.de

DCC - Campingpark Baldeneysee
Hardenbergufer 369
45239 Essen
0201-402007 ‎

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Details

Right

Heisinger Ruhraue

Lebensräume Natürliche eutrophe Seen und Altarme, Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder, Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen
Pflanzenarten
Tierarten Graureiher, Haubentaucher, Zwergsäger
Graureiher-Kolonie Graureiher-Kolonie © J. Arnold

Zur Fotostrecke

Mitten im Ballungsraum, im Süden der Stadt Essen, liegt die Heisinger Aue – ein Schutzgebiet mit europaweiter Bedeutung.

Diese Flussaue der Ruhr umfasst wertvollen Auenwald, Feuchtgrünland, Altgewässer sowie kleine Teiche, die durch Bergsenkungen entstanden sind. Wenn der Fluss im Herbst und im Frühjahr über seine Ufer tritt und Teile der Aue überschwemmt, ist das Gebiet Rastplatz und Nahrungsstätte für zahlreiche Zugvögel. Im Sommer, wenn die Wiesen und Weiden nur selten überschwemmt sind, erleuchten die Grünlandflächen durch ein Meer von bunten Blüten. Zahlreiche Insekten und Amphibien finden hier einen idealen Lebensraum. Dank der extensiven Bewirtschaftung ziehen bis zu 70 Vogelarten ihre Brut in der Aue auf.

Mehrere Wanderrouten führen die Besucher durch das Gebiet an verschiedene Beobachtungspunkte. Der Gasthof „Rote Mühle“ lädt nach dem Besuch der Aue zur Stärkung ein. Nur ein paar Schritte entfernt schließt sich der Baldeneysee an. Hier liegt das Vogelschutzgebiet „Heisinger Bogen“, das eine Graureiher- und Haubentaucherkolonie beherbergt.

Kontakt

NABU Ruhr
Waldlehne 111
45149 Essen
0201-7100699
www.nabu-ruhr.de
geschaeftstelle@nabu-ruhr.de

Nachbarn

Gebiete in der Nähe

Mendener Aue bei Hochwasser © Corinne Buch

Die Ruhraue in Mülheim ist ein von Grünland geprägtes Gebiet beidseits der Ruhr. Einerseits bieten Auwaldbestände und [...]

Die Ruhraue in Mülheim ist ein von Grünland geprägtes Gebiet beidseits der Ruhr. Einerseits bieten Auwaldbestände und zahlreiche verschiedene Gewässer Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten, andererseits sind die weiten Wiesen auch ein lohnendes Ausflugsziel für Spaziergänge, Radtouren oder Familienausflüge.

Oberer Janssenkotten © Biologische Station Mittlere Wupper

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Das 155 Hektar große FFH-Gebiet "Gelpe und Saalbach" ist ein ausgesprochen abwechslungsreiches Talsystem, das durch ein Mosaik aus Wäldern, Wiesen, Weiden, feuchten Grünlandbrachen, Quellfluren, Auenwälder und Röhrichte geprägt wird. Die naturnahen Bachtäler von Gelpe und Saalbach laden zu einer Entdeckungstour ein.

Wespenbussard © Thomas Wiesmann

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Der Gevelsberger Stadtwald ist ein ungefähr 530 Hektar großer, zusammenhängender Buchenwald, der sich zwischen Gevelsberg im Nordwesten, Voerde im Süden und dem Ort Westerbauer im Nordosten erstreckt. An den Hängen finden sich viele alte Buchen. Verschiedenste Wanderwege und ein Wildgehege laden zu längerem Verweilen ein.

Neandertal

21.8 km
Aurorafalter © Marianne Wiora

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Das Neandertal ist nicht nur der Fundort des berühmten Neandertalers sondern es ist auch das älteste Naturschutzgebiet Preußens. 1921 wurde es unter Schutz gestellt, noch vor der Lüneburger Heide und dem Siebengebirge. Das naturnahe Bachtal der Düssel mit Feuchtwiesen und angrenzenden Hangwäldern beherbergt zudem das Neanderthal Museum, das Ihnen die Urgeschichte näher bringt, sowie das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal, wo Wisente, Auerochsen und Wildpferde zu bestaunen sind.

Überanger Mark

21.5 km
 © Tobias Krause

Etwa vier Kilometer nordöstlich des Düsseldorfer Flughafens beginnend, erstreckt sich dieses große, zusammenhängende [...]

Etwa vier Kilometer nordöstlich des Düsseldorfer Flughafens beginnend, erstreckt sich dieses große, zusammenhängende Laubwaldgebiet in Nord-Süd-Richtung zwischen Düsseldorf und Duisburg. Große Teile des Gebietes werden von der für die grundwasserbeeinflussten Böden des Niederrheinischen Tieflandes typischen Waldgesellschaft des Stieleichen-Hainbuchenwaldes beherrscht.