Besucherzentrum

Anfahrt

Von Köln aus mit der Regionalbahn 25 in Richtung Marienheide bis zur Haltestelle Ründeroth, dann mit der Buslinie 312 (Richtung Bielstein) bis Weiershagen (Weiershagen Mitte). 

Fahrrad fahren

Fahrradverleih

Zweirad Klein GmbH
Bielsteiner Straße 78
51674 Wiehl
02262-4444
www.zweirad-klein.de
Zweirad-klein@t-online.de

Wandern

Der Bergische Panoramaweg, Etappe 12 Nümbrecht nach Ründeroth, führt durch das Gebiet.

 

Bitte beachten Sie: Es gibt keine Rundwanderwege.

Essen & Trinken

Bergrestaurant Stöltings Landhaus
Zeitstraße 2
51674 Wiehl
02262-2901
www.stoeltings-landhaus.de

Gaststätte Ambos
Bielsteiner Straße 145
51674 Wiehl
02262-6161

Übernachten

Bergrestaurant Stöltings Landhaus
Zeitstraße 1
51674 Wiehl
02262-2901
www.stoeltings-landhaus.de
schlafen@stoeltings-landhaus.de

Campingplatz Wiehltal
Jahnstraße 19
51674 Wiehl
06626-699142
www.campingplatz-wiehltal.de
info@campingplatz-wiehltal.de

Kultur / Touristik

Touristik

Rathaus Wiehl
Bahnhofstraße 1
51674 Wiehl
02262-990
www.wiehl.de

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Details

Right

Immerkopf

Lebensräume Heide, Hangmoore (Hang-Quellsümpfe) mit Feuchtheiden, Sandheiden, Birken- und Erlen-Bruch-bzw. Sumpfwälder
Pflanzenarten Mittlerer Sonnentau, Moorlilie, Schmalblättriges Wollgras, verschiedene Torfmoosarten
Tierarten Grauspecht, Braunes Langohr
Bruchwald mit Torfmoosen Bruchwald mit Torfmoosen © Biologische Station Oberberg

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Das Naturschutzgebiet Immerkopf liegt im Oberbergischen Kreis (Süderbergland) im Bereich der Gemeinden Engelskirchen und Wiehl und ist ein reines Waldgebiet. Seine Fläche umfasst große Teile des langgestreckten Nord- und Nordosthanges des Immerkopfs (364 m) und schließt im Nordwesten noch den Fuß des Hipperichs mit ein.

Von Köln aus ist das Gebiet am einfachsten über die A4 (Richtung Olpe) zu erreichen. Bei der Abfahrt Bielstein verläßt man die Autobahn und fährt die B56 Richtung Drabenderhöhe bzw. Siegburg. Nach ca. 1,5 km liegt das NSG dann linkerhand. Von den Ortslagen Forst, Brächen oder Bielstein führen Waldwege in das Gebiet.

Im Rahmen eines Waldflurbereinigungsverfahrens wurden die schon seit den 30er Jahren bekannten, schutzwürdigen Kernflächen 1994 als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. Eigentümerin der ca. 65 Hektar großen Fläche ist die Nordrhein-Westfalen-Stiftung.

Eine Besonderheit des Gebietes sind die Quellen. Stellenweise treten sie in breiter Front als sogenannten Sumpf- oder Sickerquellen (Helokrenen) aus dem Boden und führen hangabwärts zu teilweise großflächigen Vernässungen. Solche flächenhaften, waldfreien Quellbereiche über stauenden Böden werden im Gebiet als Hang- bzw. Quellmoore bezeichnet, auch wenn eine Torfschicht darin kaum oder nur geringmächtig ausgebildet ist. Eigentlich sind es großflächige Hangquellsümpfe mit stellenweise moorähnlicher Vegetation. Ihre Entstehung verdanken sie weitgehend dem Menschen, da sie von Natur aus mit geschlossenen Sumpf- und Bruchwäldern bestockt wären.

Kontakt

Biologische Station Oberberg
Rotes Haus, Schloss Homburg 2
51588 Nümbrecht
02293-90150
www.biostationoberberg.de
Oberberg@BS-VL.de

Biologische Station Oberberg

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Nachbarn

Gebiete in der Nähe

Bröl

6.7 km
Bruchaue bei Nümbrecht © Biologische Station Oberberg

Das Gebiet umfasst den relativ naturnahen Brölbach von Gaderoth bei Nümbrecht und den relativ naturnahen Waldbrölbach [...]

Das Gebiet umfasst den relativ naturnahen Brölbach von Gaderoth bei Nümbrecht und den relativ naturnahen Waldbrölbach unterhalb Ziegenhardt. In Bröleck vereinigen sich beiden Bäche und fließen gemeinsam als Bröl bis zur Mündung in die Sieg bei Bröl/Hennef. in den Oberläufen gehört die Aue nur in wenigen Teilbereichen zum FFH-Gebiet. Unterhalb von Bröleck sind neben der Aue auch die Hangwälder mit einbezogen.

Branscheid

17.6 km
Wacholderheide © Biologische Station Oberberg

Von Fichtenforsten umgebene Wacholderbestände mit Zwergstrauchheide in kuppennaher Lage am Nordwesthang eines sanft [...]

Von Fichtenforsten umgebene Wacholderbestände mit Zwergstrauchheide in kuppennaher Lage am Nordwesthang eines sanft geneigten Berges bei Branscheid.

Wupperaue © Biolgische Station Oberberg

Das FFH-Gebiet umfasst mehrere Teilabschnitte des Oberlaufes der Wupper mit Teilen der Quellbäche bei Marienheide bis in [...]

Das FFH-Gebiet umfasst mehrere Teilabschnitte des Oberlaufes der Wupper mit Teilen der Quellbäche bei Marienheide bis in den östlichen Bereich von Wipperfürth. Bemerkenswert ist die strukturreiche Aue mit überwiegend naturnahem Gewässerverlauf, Unterwasservegetation und Ufergehölzen. Im Quellgebiet einem Sumpfwald mit angrenzenden Feuchtheiden arrondieren außerhalb der Aue gelegene Buchenwälder das Gebiet.

Königsforst

23.5 km
Alter Buchenwald © Birgit Königs

Das Vogelschutz- und FFH-Gebiet "Königsforst" ist ein bedeutendes altes Waldgebiet mit großen Buchen- und [...]

Das Vogelschutz- und FFH-Gebiet "Königsforst" ist ein bedeutendes altes Waldgebiet mit großen Buchen- und Eichenmischwäldern. Es grenzt unmittelbar an die "Wahner Heide" und verbindet die Kölner Bucht mit dem Bergischen Land. Als eines der großen Kölner Naherholungsgebiete ist es gut erschlossen, wird aber auch stark frequentiert.

Buchwald im Dhünntal © Biostation-Rhein-Berg

Eifgenbach als typischer Mittelgebirgsbach mit wenig Verbauung, keinem Siedlungsbereich, stark mäandrierend und der [...]

Eifgenbach als typischer Mittelgebirgsbach mit wenig Verbauung, keinem Siedlungsbereich, stark mäandrierend und der natürlichen Dynamik überlassen; Dhünn als den Eifgenbach aufnehmender Fluss breiter und außerhalb der Siedlungsbereiche äußerst naturnah mit Auwaldbereichen.