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Buchen- und Bruchwälder bei Einsiedelei und Apollmicke

Lebensräume Buchenwald, Moorwälder, Auenwälder
Pflanzenarten
Tierarten Raufußkauz, Grauspecht, Schwarzspecht, Schwarzstorch, Waldschnepfe
Sonnige Lichtung Sonnige Lichtung © Detlev Rygusiak

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Ausgedehnte Buchenwälder unterschiedlicher Altersstadien auf dem Höhenrücken zwischen dem Veischede und dem Olpetal. Die Wälder werden von zahlreichen kleinen Quellbächen durchzogen, die teilweise von Erlen-Auenwäldern begleitet werden. Im Naturschutzgebiet Einsiedelei findet sich ein großflächiger Quellbereich mit einem torfmoosreichen Erlen-Auenwald, der zum Birken-Moorwald vermittelt und sehr struktur und artenreich ist. Ein weiterer, kleinerer Birken-Moorwald beherbergt ein größeres Königsfarn-Vorkommen. Neben den ausgedehnten Hainsimsen-Buchenwäldern sind besonders auch die prioritären Erlen-Auenwälder und Birken-Moorwälder von besonderer Bedeutung.

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Nachbarn

Gebiete in der Nähe

Blick ueber das Haldengelaende im unteren, westlichen Teil © Biologische Station Siegen-Wittgenstein

Durch jahrhundertelangen Erzabbau haben sich viele unterschiedlichste Standorte herausgebildet. Von trockenen, [...]

Durch jahrhundertelangen Erzabbau haben sich viele unterschiedlichste Standorte herausgebildet. Von trockenen, weitgehend unbewachsenen Halden, über trockene Heiden, Magerrasen, Nass- und Feuchtgrünland, Wälder bis hin zu Fließ- und Stillgewässern reicht die Biotop-Palette, die ein kleinräumiges Mosaik bildet. Auf auch heute noch erzhaltigen Flächen hat sich eine sogenannte Galmeiflora angesiedelt. Dies sind besondere Pflanzen, die hohe Metallkonzentrationen im Boden verkraften.

Halboffenlandschaften mit Haincharakter © Michael Gertz

Das Schutzgebiet ist Bestandteil des Nationalen Naturerbes (NNE). Die Sicherung erhält regional und überregional [...]

Das Schutzgebiet ist Bestandteil des Nationalen Naturerbes (NNE). Die Sicherung erhält regional und überregional bedeutsame Biotope seltener und gefährdeter sowie landschaftsraumtypische Tier- und Pflanzenarten. Das Gebiet, ein ehemaliger Truppenübungsplatz, zeichnet sich durch ein Mosaik von nahezu gehölzfreiem, artenreichem Magergrünland, Borstgrasrasen und mageren Glatthaferwiesen sowie Vorwäldern aus.

Ebbemoore

18.6 km
Bachlauf im Ebbegebirge © Naturschutzzentrum Märkischer Kreis e.V.

Das FFH-Gebiet Ebbemoore mit dem angrenzenden Listertal liegt im Südsauerländer Bergland. Das Ebbe(gebirge) ist ein [...]

Das FFH-Gebiet Ebbemoore mit dem angrenzenden Listertal liegt im Südsauerländer Bergland. Das Ebbe(gebirge) ist ein nahezu gänzlich bewaldeter und fast unbesiedelter Höhenzug zwischen Meinerzhagen im Westen und Attendorn im Osten. Das Stadtgebiet von Herscheid bildet den Nordrand und im Süden reichen die Erhebungen des Ebbe bis nahe an die Listertalsperre heran. Den höchsten Punkt bildet die Nordhelle mit 663 m über NN mit dem "Wahrzeichen" des Gebietes dem Robert-Kolb-Turm.

Eulenbruchswald

19.2 km
Turmhohe Bäume im Laubwald © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

Der Eulenbruchswald besteht überwiegend aus Buchen, vereinzelt sind auch Fichten, Eichen, Erlen und Bergahorne zu [...]

Der Eulenbruchswald besteht überwiegend aus Buchen, vereinzelt sind auch Fichten, Eichen, Erlen und Bergahorne zu finden. Wegen seines sehr natürlichen Erscheinungsbildes wurde er zum Wildnisgebiet erklärt. Seltene Vogelarten wie Mittelspecht, Rotmilan und Raufußkauz leben hier. Mit ein wenig Glück lassen sich auch Feuersalamander entdecken.

Artenreicher Wald © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

Der Auenwald bei Netphen ist eines der ältesten Naturschutzgebiete im Kreis Siegen-Wittgenstein. Dank der frühzeitigen [...]

Der Auenwald bei Netphen ist eines der ältesten Naturschutzgebiete im Kreis Siegen-Wittgenstein. Dank der frühzeitigen Unterschutzstellung konnten hier an der oberen Sieg Reste der in den Flusstälern ehemals ausgedehnten Auenwälder vor der Abholzung bewahrt werden. Diese Relikte der typischen Hart- und Weichholzaue machen das Gebiet heute so bedeutsam für den Naturschutz.