Besucherzentrum

Anfahrt

Mit der Regionalbahn bis Erndtebrück und von dort mit dem Bus R 30 bis Bad Laasphe. 

Essen & Trinken

Hotel Restaurant Lindenhof
Zum Spreit 9
57334 Bad Laasphe ‎ Bad Laasphe ‎
02752-5402
www.lindenhof-cordes.de
info@lindenhof-cordes.de

Übernachten

Hotel Restaurant Lindenhof
Zum Spreit 9
57334 Bad Laasphe ‎ Bad Laasphe ‎
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Kultur / Touristik

Touristik

TKS – Tourismus, Kur und Stadtentwicklung Bad Laasphe GmbH - Haus des Gastes
Wilhelmsplatz 3
57334 Bad Laasphe
02752-898
www.tourismus-badlaasphe.de
info@tourismus-badlaasphe.de

Zusätzliche Infos

An das Gebiet schließt eine Skipiste an.


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Details

Right

Großer Bohnstein

Lebensräume Steilhang
Pflanzenarten Zwegmispel, Blasses Habichtskraut
Tierarten Fransenfledermaus, Großes Mausohr, Große Bartfledermaus, Braunes Langohr
Die Banfe Die Banfe © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

Zur Fotostrecke

Der Steilhang am Großen Bohnstein ist von krüppelwüchsigen Bäumen bestanden und ist Lebensraum einiger seltener Fledermausarten. Traubeneiche, Hainbuche und Kiefern sind auf dem felsigen Untergrund zu finden, andere Baumarten finden humus- und nährstoffreichere Bedingungen am Ufer der Banfe. Sie fließt am Fuße des rund 100 Meter hohen Großen Bohnsteins. Auf den Felsen des großen Bohnsteins wachsen Flechten und Zwergmispel. Deshalb darf der Hang selbst nicht betreten werden. Die gefährdeten Pflanzen und Flechten könnten zerstört und die Fledermäuse gestört werden.

Von Bad Laasphe aus führen einige Wege an den Fuß des Großen Bohnsteins, sie sind für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen nicht geeignet.

Kontakt

Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein
Vormwalder Straße 9
57271 Hilchenbach
02733 89440
Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

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Nachbarn

Gebiete in der Nähe

Kühe als Landschaftspfleger © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

Das waldreiche Gebiet mit seinem großen Anteil an Buchen wird von vielen naturnahen Quellbächen und Bächen durchzogen, [...]

Das waldreiche Gebiet mit seinem großen Anteil an Buchen wird von vielen naturnahen Quellbächen und Bächen durchzogen, die bei Bad Laasphe in die Lahn münden. Das FFH-Gebiet ist Lebensraum für zahlreiche gefährdete Arten, wie zum Beispiel dem Feldenzian.

Wiesen bei Didoll © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

Dieses Gebiet ist vor allem wegen seiner vielen Borstgrasrasen, Weiden und Wiesen einen Besuch wert. Von den Bergkuppen [...]

Dieses Gebiet ist vor allem wegen seiner vielen Borstgrasrasen, Weiden und Wiesen einen Besuch wert. Von den Bergkuppen haben Besucher einen herrlichen Blick ins Wittgensteiner Land. 

Blick über das Gebiet © Ursula Siebel

Das Schutzgebiet wird geprägt durch extensiv genutztes Grünland in verschiedenster Ausprägung. Großflächige [...]

Das Schutzgebiet wird geprägt durch extensiv genutztes Grünland in verschiedenster Ausprägung. Großflächige Borstgrasrasen, Bergmähwiesen und auch Glatthaferwiesen sind die zu schützenden FFH-Lebensräume. Bachläufe und ihre Quellbereiche, kleine Gebüsche und Hecken sowie Einzelbäume gliedern die Landschaft. Die Arten Dunkler Ameisenbläuling, Neuntöter, Raubwürger, Braunkehlchen und Wiesenpieper kommen hier vor. Herausragend sind die großen Orchideenvorkommen.

Ruine Ginsburg © Ursula Siebel

Ausgedehntes Waldgebiet mit weit verzweigtem, naturnahem Fließgewässersystem und meist extensiv genutzten Wiesentälern. [...]

Ausgedehntes Waldgebiet mit weit verzweigtem, naturnahem Fließgewässersystem und meist extensiv genutzten Wiesentälern. Kulturhistorisch interessant (z.B. Ginsberger Heide mit Ginsburg, Eisenstraße, Heiligenborn, Wasserschloß Hainchen).

Rohrglanzgras im Birkenmoorwald © Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein

Dieses Gebiet wird durch zwei naturnahe Bächen geprägt, dem Elberndorfer und dem Zinser Bach. In den Bächen finden sich [...]

Dieses Gebiet wird durch zwei naturnahe Bächen geprägt, dem Elberndorfer und dem Zinser Bach. In den Bächen finden sich selten gewordene Fischarten wie Groppe und Bachneunauge. An den Ufern lassen sich Eisvogel und Schwarzstorch beobachten. Ganz in der Nähe liegt der Ort Erndtebrück.