Besucherzentrum

Anfahrt

Anfahrt mit dem Fietsenbus möglich. Bei Gruppen über 5 Personen wird um Anmeldung gebeten.

Fahrrad fahren

Radweginformation

Das Münsterland mit dem Fietsenbus erkunden.

Essen & Trinken

Restaurant Zur alten Mühle
Lembecker Straße 118
46286 Dorsten
02866-4146
www.besser-essen-in-rha.de

Gasthof Hülsdünker
Gemener Straße 8
46286 Dorsten
02866-4195
königreich-rhade.de

Gasthof Dunckhöfner
Rekener Straße 2
46359 Heiden
02867-95151
dunckhoefner.de

Hotel Waldgut Frankenhof
Frankenstraße 37
48734 Reken
02864-884350

Übernachten

Hotel Eichenhof
Dorfstraße 4
48734 Reken
02864-883111
eichenhof-reken.de

Kultur / Touristik

Kultur

Schloß Lembeck Museum
Schloss 2
46286 Dorsten
02369-7167
www.schlosslembeck.de
schloss-lembeck@t-online.de

Waldbauernhof Schulze Beikel
Rhader Straße 16
46325 Borken
02867-95409
schulze-beikel.de

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Details

Right

Kranenmeer

Lebensräume Heideweiher, Erlenbruch
Pflanzenarten Froschkraut, Wasserschlauch, Armleuchteralgen, Sumpfveilchen, Wassernabel
Tierarten Kammmolch, Moorfrosch, Glänzende Binsenjungfer
Kammmolch Kammmolch © NABU NRW

Zur Fotostrecke

Bei einer Rad- oder Wandertour durchs Münsterland, lohnt es sich dem kleinen Gebiet einen Blick zu gönnen. Der langgestreckte, relativ nährstoffarme Heideweiher liegt im Reker Feld südlich von Heiden-Leblich. Der von Birken-, Erlen- und Kiefernmischwald umgebene Weiher weist ausgedehnte Armleuchteralgen- und Wasserschlauch-Unterwasserrasen auf. Größere Uferbereiche sind mit Zwiebelbinsenrasen, Wassernabelfluren und bedeutsamen Froschkrautbeständen bewachsen. Bedingt durch Nährstoffeinträge entwickelte sich stellenweise ein Röhricht mit Froschlöffel und Rohrkolben. Das Gewässer ist Lebensraum teilweise hochgradig gefährdeter Amphibien- und Libellenarten wie Moorfrosch, Kammmolch, Kleines Granatauge und Glänzende Binsenjungfer. Östlich des Gewässers stockt ein kleiner, gut ausgeprägter Erlenbruchwald mit Vorkommen des Sumpf-Veilchens.

Aufwendige Optimierungsmaßnahmen haben den ursprünglichen Charakter eines eher nährstoffarmen Heideweihers stellenweise wieder hergestellt. Auf Schotterwegen kann der Besucher am Heideweiher entlangwandern.

Kontakt

Kreis Borken
Burloer Str. 93
46325 Borken
02861-820
www.tourismus-kreis-borken.de

Nachbarn

Gebiete in der Nähe

Rundblättrige Glockenblume © Bernd Margenburg

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Das FFH-Gebiet Üfter Mark ist ein kleiner Teilbereich im Norden des sehr viel größeren Naturschutzgebietes Üfter-, Rüster- und Emmelkämper Mark. Bedeutsam sind die großen, trockenen Sandheiden mit kleinflächigen Resten von Silgergrasrasen. Zur Blütezeit im Frühjahr und Sommer sind Besuche besonders lohnend.

Informations- und Besucherzentrum © Naturpark Hohe Mark

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Die Parklandschaft erhält ihr Aussehen durch Bäume, Hecken, Wälder, Grünland- und Ackerflächen. Die Waldlandschaft wird geprägt durch ein fast geschlossenes Waldgebiet. Zur Wasserlandschaft gehören die Lippe, die Stever und Kanäle, Stauseen und Sandabbauseen, Bäche, Feuchtwiesen und ausgedehnte Trinkwasserschutzgebiete. Die Folgelandschaft ist stark geprägt von der Industriegeschichte des alten Ruhrgebiets.

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Der Hervester Bruch im Nordosten von Dorsten ist ein landschaftlich reizvolles und artenreiches Feuchtgebiet. Neben Feuchtwiesen und –weiden bieten naturnahe Bäche und ausgedehnte Wasserflächen vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten Raum zur Entfaltung. 

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Weit weniger bekannt als die Westruper Heide ist die Holtwicker Heide, die ebenfalls nahe der Haltern am See liegt. Sie ist auch um einiges kleiner und ist nur zum Wandern, aber nicht zum Radfahren geeignet.

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Das Weiße Venn/Geisheide liegt überwiegend in einem Truppenübungsplatz. Es ist daher nicht frei zugänglich, vielmehr gilt für die gesamte Fläche ein Betretungsverbot. Radfahrer können es aber umfahren und so einen Eindruck von diesem Gebiet bekommen.